M. Asam SUN Pflegelinie - 3-fach stark für puren Sonnengenuss

Welchen Lichtschutzfaktor (LSF) Du brauchst, um Deine Haut optimal vor UV-Strahlen zu schützen, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören Dein Hauttyp, die Intensität der Sonnenstrahlung und die Dauer des Aufenthalts in der Sonne. Alle Sonnencremes sind sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet. Grundsätzlich bekommen helle Hauttypen schneller einen Sonnenbrand als dunklere. Deshalb ist für helle Haut eine Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor von 30 bis 50 notwendig und empfehlenswert. Ein hoher Lichtschutzfaktor sorgt für einen ausreichenden Schutz der Haut vor UV-Strahlen, sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen.

Am einfachsten lässt sich der Sonnenschutz in die tägliche Hautpflege integrieren, wenn morgens gleich nach dem Aufstehen eine Feuchtigkeitscreme mit Sonnenschutz aufgetragen wird. Wir haben eine Auswahl an Gesichtscremes mit Lichtschutzfaktor 30 für mittleren Sonnenschutz und mehr!

Der auf der Sonnencreme angegebene Lichtschutzfaktor gibt an, wie lange Du Dich je nach Hauttyp in der Sonne aufhalten kannst, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Während ein mediterraner Hauttyp eine Eigenschutzzeit von etwa 30 bis 40 Minuten hat, beträgt die Eigenschutzzeit bei sehr heller Haut nur etwa 10 Minuten. Danach bekommt die Haut einen Sonnenbrand.

Cremst Du Dich z.B. mit einer Sonnencreme mit LSF 50 ein, kannst Du also theoretisch 50-mal länger in der Sonne verharren. Das wären bei einem sehr hellen Hauttyp ganze 500 Minuten.

Sehr empfindliche Haut reagiert stärker auf Sonnenlicht und UV-Strahlung als normale Haut. Sie ist besonders empfindlich gegenüber äußeren Reizen und reagiert schnell gereizt mit Juckreiz, Rötungen oder Spannungsgefühlen. Für empfindliche Haut eignen sich daher Produkte mit hohem bis sehr hohem Lichtschutzfaktor (LSF 30-50), die vor allem ausreichend Feuchtigkeit spenden und sich gut verteilen lassen.

Für die Extraportion Pflege bietet asambeauty die kühlende Gelmaske für Gesicht, Hals und Dekolleté und das erfrischende Körpergel zur Beruhigung sonnenstrapazierter Haut - alles aus der SUN Pflegeserie.

Mit einer kleinen Menge in der Armbeuge kann die Verträglichkeit des gewählten Sonnenschutzmittels getestet werden.

Wasserfeste Sonnencremes weisen eine gewisse Wasserbeständigkeit auf und werden nach Kontakt mit Wasser nicht vollständig abgewaschen, so dass ein gewisser Schutz erhalten bleibt. Nach Kontakt mit Wasser nimmt der Lichtschutzfaktor einer Sonnencreme jedoch immer ab. Sowohl wasserfeste als auch normale Sonnencremes bieten Schutz vor schädlichen UV-Strahlen, wobei die wasserfeste Variante besser geeignet ist, wenn man sich viel im Wasser aufhält oder stark schwitzt. Dennoch sollten auch wasserfeste Sonnencremes und Sonnenmilch regelmäßig erneuert werden, insbesondere nach dem Schwimmen oder bei starkem Schwitzen. Spätestens nach 20 Minuten Aufenthalt im Wasser wird auch bei wasserfesten Sonnenschutzmitteln ein erneutes Auftragen empfohlen, um dauerhaft einen entsprechenden Lichtschutzfaktor zu gewährleisten.

Für helle und besonders sonnenempfindliche Hauttypen kann ein geeigneter Selbstbräuner der Schlüssel zu einer natürlich wirkenden und lang anhaltenden Bräune sein. Selbstbräunungsprodukte sind im Vergleich zu den UV-Strahlen der Sonne unbedenklich und können das ganze Jahr über für eine schöne, natürliche Bräune im Gesicht und am Körper sorgen.

Das Auftragen von Selbstbräunern auf Gesicht und Körper führt bereits nach wenigen Stunden zu einem natürlichen Bräunungseffekt. Ein guter Selbstbräuner kann daher vor allem bei sehr heller Haut den gewünschten Soforteffekt erzielen und bedenkenlos zur gewünschten Bräune führen.

Vom Bräunungsmousse über Self Tan Drops bis hin zum pflegenden Bräunungsfluid bietet unsere M. Asam SUN Pflegelinie alles, was eine gesunde Bräune möglich macht.

Um den auf der Packung angegebenen Lichtschutzfaktor zu erreichen, müssen ca. 2 mg pro Quadratzentimeter Haut (cm²) aufgetragen werden. Bezogen auf das Gesicht sind das ca. 1,2 - 1,5 g. Diese Menge entspricht ungefähr einem Teelöffel.

Damit alle Körperstellen ausreichend geschützt sind, kann man den Körper beim Eincremen in verschiedene Zonen einteilen und Schritt für Schritt vorgehen. Ein Erwachsener benötigt für den ganzen Körper mehr als fünf Esslöffel Sonnencreme.

Octocrylene, Oxybenzon und Octinoxate sind chemische UV-Filter, die häufig in Sonnenschutzmitteln verwendet werden, um die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der ultravioletten (UV) Strahlung der Sonne zu schützen. Diese Inhaltsstoffe absorbieren UV-Strahlung und wandeln sie in eine weniger schädliche Form um, um Sonnenbrand und langfristigen Hautschäden vorzubeugen. Sie sind jedoch wegen ihrer möglichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt umstritten:

Octocrylene bieten Schutz vor UVB-Strahlung und erhöhen die Wasserfestigkeit von Sonnenschutzmitteln. Es kann jedoch allergische Reaktionen hervorrufen und ist wegen seiner Stabilität und seiner Fähigkeit, in die Haut einzudringen, umstritten.

Oxybenzon schützt sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlen, steht aber wegen seiner endokrinen Eigenschaften, die hormonelle Prozesse im menschlichen Körper stören können, sowie wegen seiner negativen Auswirkungen auf Korallenriffe und marine Ökosysteme in der Kritik.

Octinoxat (auch bekannt als Octylmethoxycinnamat) ist ein weiterer UVB-Filter, der wegen seiner möglichen hormonellen Wirkung und seiner Auswirkungen auf die Umwelt, einschließlich der Schädigung von Korallenriffen, umstritten ist.